Veröffentlicht am 22.06.2016 Die Zinklamellenbeschichtung ist eine neue Art der Korrosionsschutzbeschichtung, die weit verbreitet ist. Das Zinklamellenbeschichtungsverfahren besteht hauptsächlich aus dem Grundmaterial, dem Entfetten, Entrosten, Beschichten, Vorwärmen, Aushärten und Abkühlen.
1. Entfettung: Die Werkstückoberfläche muss entfettet werden, im Allgemeinen auf drei Arten: Entfettung mit organischem Lösungsmittel, Entfettungsmittel auf Wasserbasis, Karbonisierungsentfettung bei hoher Temperatur. Ob die Entfettung gründlich wirksam ist, wirkt sich direkt auf die Haftung der Beschichtung aus.
2. Entrosten und Entgraten: Das direkte Beschichten von Werkstücken mit Rost oder Graten ist strengstens untersagt. Sie müssen den Entrostungs- und Entgratungsprozess durchlaufen. Bei diesem Prozess sollte besser eine mechanische Methode angewendet werden. Vermeiden Sie Säure, um eine Wasserstoffversprödung zu vermeiden.
3. Beschichten: Das Werkstück muss nach dem Entfetten und Entrosten so schnell wie möglich eingetaucht, besprüht oder gebürstet werden.
4. Vorwärmen: Werkstücke mit Zinklamellenbeschichtung auf der Oberfläche müssen so schnell wie möglich 10–15 Minuten lang auf eine Temperatur von 120 + 20 °C vorgewärmt werden, damit das flüssige Wasser der Beschichtung verdunstet.
5. Aushärten: Werkstücke müssen nach dem Vorwärmen bei einer hohen Temperatur von 300 °C aushärten, die Aushärtezeit beträgt 20–40 Minuten. Außerdem kann die Temperatur entsprechend erhöht werden, um die Aushärtezeit zu verkürzen.
6. Kühlung: Werkstücke müssen nach dem Aushärten durch das Kühlsystem vollständig abgekühlt werden, damit sie weiterverarbeitet oder Fertigwaren geprüft werden können.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13. Januar 2022