Warum kann die Dacromet-Beschichtung nicht in Umgebungen mit hohen Temperaturen angebracht werden?

Veröffentlicht am 11.03.2019Dacromet-Geräte spielen in der modernen Industrie eine wichtige Rolle.Auch Dacromet-Beschichtungen sind in der Produktion weit verbreitet, allerdings können Dacromet-Beschichtungen nicht bei hohen Temperaturen gelagert werden.Warum?Der Grund dafür ist, dass die Dacromet-Technologie eine Reihe von Vorteilen bietet, mit denen herkömmliche Beschichtungen nicht mithalten können, die schnell auf den internationalen Markt vordringen.Nach mehr als 20 Jahren kontinuierlicher Entwicklung und Verbesserung hat die Dacromet-Technologie nun ein komplettes Oberflächenbehandlungssystem geschaffen, das bei der Korrosionsschutzbehandlung von Metallteilen weit verbreitet ist.Dieses Unternehmen gründete 1973 zusammen mit Japan Oil & Fats Co., Ltd. Nippon.Darro.shamrock (NDS) und gründete 1976 auch DACKAL in Europa und Frankreich. Sie teilten den Weltmarkt in vier Hauptmärkte auf: Asien-Pazifik, Europa, Afrika und Amerika.Verantwortlich für eine Region und gemeinsame Interessen auf globaler Ebene verfolgen.Da die Alterung der Beschichtungsflüssigkeit umso wahrscheinlicher ist, je höher die Temperatur ist, sollte die Lagertemperatur der Dacromet-Beschichtungsflüssigkeit vorzugsweise unter 10 °C liegen.Gleichzeitig kann die Beschichtungsflüssigkeit unter Sonnenlicht leicht polymerisieren, metamorphisieren und sogar verschrotten, daher ist es am besten, sie an einem kühlen Ort aufzubewahren.Die Lagerzeit der Dacromet-Beschichtungsflüssigkeit ist nicht sehr lang, denn je länger die Beschichtungsflüssigkeit gelagert wird, desto höher ist der pH-Wert, was dazu führt, dass die Beschichtungsflüssigkeit altert und entsorgt wird.Einige Experimente haben gezeigt, dass die Flüssigkeit nach der Herstellung von chromfreiem Dacromet 30 Tage bei 20 °C, 12 Tage bei 30 °C und nur 5 Tage bei 40 °C haltbar ist.Daher muss die Dacromet-Beschichtungsflüssigkeit bei niedrigen Temperaturen vorhanden sein, da die hohe Temperatur sonst zu einer Alterung der Beschichtungsflüssigkeit führt.